Die Verkäuferinnen werden mit über 40 arbeitslos
Die kleinen
Läden mit den älteren netten Verkäuferinnen in den weißen Kitteln
werden bald aus den Städten und Dörfern verschwunden sein. Läden
die sich spezialisiert haben auf die Hygiene und das gute Aussehen
der Mitbürger scheinen wohl keine Zukunft mehr zu haben.
Wer braucht auch
schon die dort angebotenen Artikel? Wir Gläubigen Bundyianisten
jedenfalls nicht. Wir glauben das ein echter Mann keine Zahnbürste
braucht und Deo´s und Parfums sind sowieso nur was für
Fummeltrinen. Das einzige was es in Schlecker brauchbares für einen
Mann gab, war das Toilettenpapier.
Durch die
Schließung werden nun fast 14.000 Frauen arbeitslos. Die meisten
arbeiteten schon viele Jahre bei Schlecker, manche sogar Jahrzehnte.
Nun sind sie gezwungen zurück an den Herd zu gehen. Für viele
dieser Frauen stehen die Chancen zu schlecht einen neue Anstellung zu
finden. Da man in Deutschland mit über 40 kaum noch Arbeit findet.

Nach Jahren der Aufopferung für Schlecker, bei mieser Bezahlung und schlechten Arbeitsbedingungen würden sie einfach so nach Hause geschickt und jetzt stehen sie ohne Perspektive da. Sie konnten und können ja noch nicht einmal den Politikern vertrauen, die überhaupt nichts tun um ihnen zu helfen.
Warum sollten
die in Luxus lebenden Politiker oder die reiche Schlecker Familie,
auch den armen Wählern und Angestellten helfen? Geholfen wird immer
nur denjenigen der viel Geld hat und nicht dem der viel arbeitet,
nicht mal wenn sein Rücken schon gekrümmt ist.
Lars
und Meike Schlecker retten gewissenlos ihr Vermögen
Lars und Meike Schlecker, die Geschäftsführer hinter der Drogeriekette sollen noch 40 Millionen Euro besitzen, die sie gut versteckt halten damit sie ja nicht dem Insolvenzverwalter in die Hände fallen. Was könnte ein normaler Mensch mit 40 Millionen Euro alles anfangen.
Lars und Meike Schlecker, die Geschäftsführer hinter der Drogeriekette sollen noch 40 Millionen Euro besitzen, die sie gut versteckt halten damit sie ja nicht dem Insolvenzverwalter in die Hände fallen. Was könnte ein normaler Mensch mit 40 Millionen Euro alles anfangen.
Man
könnte sich damit 120.000.000 Flaschen Stara Bohemia (heute Stara
Cervisia) kaufen.
Keine Hilfe vom Staat
Heutzutage darf man sich nicht mehr auf das Recht und den Staat verlassen. Wenn man auf etwas bauen möchte dann doch bitte schön auf Hopfen und Malz. Das Getränk des kleinen Mannes. Des Arbeiters mit Kindern. Ich rede hier aber nicht von dem teuren Bier. Nein ich meine das Bier wovon man im Netto 3 Flaschen bekommt für nur einen Euro! Stara Cervisia zum Beispiel, aber auch die vielen anderen die von einem fetten schwitzigen Brauer gebraut wurden, in einer kleinen Brauerei und nach Hundeurin schmecken. Amen