Mit dummen Ideen reich werden
Manche
Menschen hatten einfach nur Glück und verdienen viel Geld durch
einfache Ideen.

Henry Heinz und die zerdrückten Tomaten
Einer
dieser glücklichen Menschen war Henry John Heinz. Er zerdrückte
wehrlose Tomaten und nannte diesen Brei dann Ketchup. Millionen
verdiente er mit dieser einfachen Idee und bis heute müssen sich
seine Kinder und Kindeskinder keine Sorgen mehr um Geld machen.

John Kerry und Heinz Ketchup
Ein
glücklicher Nachkomme ist Teresa Heinz, welche die Ehefrau von John
Kerry ist. Der 2004 in den Präsidentschaftswahlkampf ging um
Präsident der U.S.A zu werden. John Kerry hat es jedoch nicht
geschafft die Wähler zu überzeugen.

Ketchup und der Hass der Killer-Tomaten
Auch
heute noch ist Heinz Ketchup ein Produkt welches in aller Munde ist
und wofür uns die Killer-Tomaten hassen.

Erfindungen und warum bin ich darauf nicht gekommen
Eigentlich
hätte jeder Mensch auf diese Erfindung kommen können, doch allzu
oft legt man seine Ideen als zu unwichtig in die Schublade des
Vergessen ab.
Gerne
wird auch die ein oder andere Idee von seinen Mitmenschen nicht zu
Kenntnis genommen und erst von der folgenden Generation gewürdigt.
So ergang es dem Typen der das Rad erfunden hat, der die
Mobiltelefone erdacht hatte und der Spinner der das Internet
entwickelte.

Junge stylische Mensch mit technischen Geräten
Besonders
die heutigen jungen Menschen schmücken sich stylischer Kleidung und
technischen Geräten die zu unserer Zeit verpönt waren und als
kulturell und dekadent Galten.
Die modernen Erfindungen in der Generation davor
Teenager
tragen heute gerne mal Tätowierungen. Zu meiner Kindheit sagte man
das Tätowierungen nur was für Seemänner und Leute im Knast ist.
Außerdem
trugen wir damals unsere Kinderkleidung bis wir volljährig oder
wenigsten bis zur Jugendweihe. Erst dann zogen wir uns an wie die
Erwachsenen und begannen uns zu stylen. Heutzutage wird bereit in der
Grundschule angefangen sich modebewusst mit stylischer Kleidung zu
schmücken. Dabei wird stets auf die Aktualität der Mode und der
Handy acht gegeben. Hausaufgaben werden dabei gerne vernachlässigt
um mehr über die Kleidung der Promis zu erfahren.

Kindheit ohne kapitalistische Wertesymbole
In
meiner Kindheit war das anders. Bereits vor der Schule fegte ich die
sozialistischen Straßen unseres Bauern- und Arbeiterstaats sauber.
In der Schule lernte ich dann alles über die gerechte Welt in der
das Kapital nicht so wichtig war wie der Fahneneid.
Am
Nachmittag patrouillierte ich dann immer in meiner
Zivilverteidigungsuniform an der Innerdeutschen Grenze und half den
Wessis wenn sie in unsere schöne DDR flüchten wollten, wenn ihnen
die Armut in West-Deutschland zu viel wurde.