Lächelnde Menschen und warum es kein Glück gibt
Unglück und die Suche nach Bier
Wenn ich durch die Straßen gehe wünsche ich mir Ruhe. Ich will kein von Menschen gemachtes Geräusch. Nur so kann ich mir vorstellen alle um mich herum wären tot und ich der einzig letzte. Ein Gott auf dieser Welt - dem alle Biervorräte gehören. Dann könnte ich mich endlich meinen Hobbys widmen. Bier trinken und alte Fernsehserien schauen die heutzutage viele nicht mehr kennen.
Das Glück unter der Nase gerieben bekommen
Wie soll ich mich aber an meiner Fantasie laben, wenn ich dauernd fröhlich lachende Menschen höre. Dabei bin ich mir sicher, dass sie nur fröhlich sind, um mir ihr Glück unter die Nase zu reiben.
Glück ist nur die Abwesenheit von Pech
Ich als orthodoxer Bundyianist weiß das es so etwas wie Glück nicht gibt. Glück ist nur die zeitlich begrenzte Anwesenheit von Pech. Jeder hat schon einmal Geld auf der Straße gefunden. Hat sich erfreut, wie die Schwiegermutter auf die Nase fällt. Oder wie ein alter Rentner sein vom Wind davon gewehten Hut hinterherrennt. Doch sind solche Begebenheiten wirklich Glück? Es kommt einem wie Glück vor, doch stets ist und war es Pech. Nachdem Glück – die verpassten Gelegenheiten
Denn in dem Moment als man das Kleingeld von der Straße aufhob, verspätete man sich und verpasste jene Traumfrau zu treffen, nach welcher schon immer die Sehnsucht hintrieb. Eine Frau ohne Stimmbänder, vielem hübschen Freundinnen, einem Job mit langer Arbeitszeit und der es Spaß macht abwechselnd volle und leere Bierkästen zwischen der Kaufhalle und dem Zuhause herum zu schleppen.